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Content Recycling

Social Media ist eine Schnelllebige Welt. Jeder postet, jeder kommentiert, jeder Liked und jeder Shared und das Millionen Mal am Tag. Folgt man 800 Leuten, hat man gar keine Chance von jedem die jeweiligen Posts zu sehen. Bedeutet, wenn du Creator bist und du ein Video postest, wird nicht jeder deiner Follower und deine Nicht-Follower die Chance haben diesen Post zu sehen. Das kommt einfach daher, dass man vielleicht zu dieser Zeit einfach nicht online war und die neue Welle an Content dein Video runtergespült hat, oder man hat schlicht und einfach deinen Post um Sekunden verpasst oder ausversehen weggeswiped.

Dies bedeutet das du als Creator diesen Leuten die dein Post nicht gesehen haben eine zweite und dritte Chance geben kannst deinen Post zu sehen. Mit jedem mal, dass du dein Video postest bietest du Instagram und Co die Chance deinen Post weiter an andere Leute zu verteilen. Die Chance möchten wir nutzen.

Social Media Content

Daten regelmäßig aktualisieren

Wenn du mit Datenbasierten Posts arbeitest z.B Politische Werte oder Demographisch-Politische Werte dann soltest du auf folgendes achten:

  • Überprüfung der Datenquellen: Stelle sicher, dass deine Informationen aus zuverlässigen und aktuellen Quellen stammen. Aktualisiere deine Posts, sobald neue Daten verfügbar sind, um Relevanz und Genauigkeit zu gewährleisten.
  • Zeitplan für Updates: Erstelle einen Zeitplan, wann du deine Posts aktualisieren möchtest. Dies könnte monatlich, quartalsweise oder jährlich sein, je nachdem, wie schnell sich die Daten in deinem Bereich ändern.

2. Visuelle Aufbereitung optimieren

  • Einsatz von Grafiktools: Nutze professionelle Tools wie Adobe Illustrator oder Canva, um deine Daten visuell ansprechend darzustellen. Gute Visualisierungen können komplexe Informationen zugänglich und verständlich machen.
  • Testen verschiedener Formate: Experimentiere mit verschiedenen grafischen Darstellungen wie Infografiken, Diagrammen oder Videos, um herauszufinden, welche am besten mit deinem Publikum resonieren.

3. Captions überarbeiten

  • Aussagekräftige Texte: Deine Bildunterschriften sollten klar und prägnant sein und die wichtigsten Punkte oder Erkenntnisse deiner Daten hervorheben.
  • Call-to-Action einfügen: Motiviere die Nutzer, zu interagieren, indem du Fragen stellst oder sie dazu aufforderst, ihre Meinungen zu teilen.

Indem du diese Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine datenbasierten Posts nicht nur informativ und aktuell, sondern auch optisch ansprechend und engagierend sind. So maximierst du die Chancen, dass sie gesehen und geteilt werden, selbst in der schnelllebigen Welt der Social Media.

Wenn du nicht mit tagesaktuellen Zahlen oder Themen arbeitest und es einfach ein Entertainment Video oder Educational Video ist, dann kannst und solltest du schlicht und einfach dieses Video noch einmal posten.

Social Media Plattformen strafen das erneute Posten von Inhalten nicht ab – im Gegenteil, sie profitieren davon. Diese Plattformen sind darauf ausgelegt, Nutzer möglichst lange in ihrer App zu halten, denn so können sie mehr Werbeeinnahmen generieren. Wenn du also Inhalte erstellst, die Menschen dazu bringen, länger zu verweilen und mehr zu interagieren, unterstützt das nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern auch die Ziele der Plattformen.

Wiederholtes Posten: Dosierung und Timing

Es ist vollkommen in Ordnung, erfolgreiche Posts nach einiger Zeit erneut zu teilen. Wichtig dabei ist, das richtige Maß und Timing zu finden:

  • Zyklisches Posten: Du musst nicht jeden zweiten Tag denselben Inhalt posten. Eine Wiederholung alle 2 bis 4 Wochen kann jedoch effektiv sein, besonders wenn es um Inhalte geht, die zeitlos sind oder weiterhin Relevanz besitzen.
  • Beobachte die Reaktionen: Behalte im Auge, wie deine Zielgruppe auf wiederholte Posts reagiert. Wenn das Engagement hoch bleibt, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass dein Inhalt weiterhin Wert bietet.

Fazit

Scheue dich also nicht davor, gute Inhalte erneut zu nutzen. Social Media Plattformen wie Instagram schätzen es, wenn du Inhalte lieferst, die die Nutzer länger auf der Plattform halten. Indem du strategisch planst und deine Posts gezielt einsetzt, kannst du sowohl deine eigene Reichweite erhöhen als auch dazu beitragen, dass die Plattformen durch längere Verweildauer mehr verdienen. Letztendlich ist es eine Win-Win-Situation für beide Seiten.